Helen Grace 10 - Niemand sagen

Teil 10 der Helen Grace-Serie

Nach covid-19 befindet sich das Land in einer der schwersten Rezessionen aller Zeiten. Inspektorin Helen Grace hatte noch nie mit so viel Gewalt und Unruhe zu tun. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Angst, die Kontrolle zu verlieren: Ihre treue Partnerin Charlie ist im Mutterschaftsurlaub, während ihr Kollege Joseph Hudson alles daran setzt, ihr das Leben schwer zu machen.

Drei Mordfälle rauben Helen den Schlaf: ein alter, reicher Mann, während eines Einbruchs in seinem riesigen Haus ermordet; ein junger Pflegemanager, in seinem Auto mit einem Schraubenzieher erstochen; und eine junge Studentin, im örtlichen Park vergewaltigt und zu Tode geprügelt. Dann erhält sie die Nachricht, dass der Privatdetektiv, der diese Fälle untersuchte, lebendig verbrannt wurde. Genau wie Helen dachte er, dass so viel Gewalt in so kurzer Zeit kein Zufall sein konnte, aber selbst mit diesem Hinweis kann sie die Verbindung nicht erkennen. Und die Zeit wird knapp, denn der Täter wird wieder zuschlagen.

In der Presse

‘Starke visuelle Kapitel mit einem hohen Adrenalinspiegel.’ Algemeen Dagblad

‘Die Art und Weise, wie Arlidge scheinbar mühelos zuerst erzählerische Probleme schafft und sie dann ebenso leicht wieder löst, verrät einen flexiblen, kreativen Geist.’ Het Parool

‘Das Thriller-Geschenk von M.J. Arlidge ist raffiniert und glaubwürdig.’ **** de Volkskrant